Diese inzwischen in drei Bänden vorliegende Sammlung von Einzelkundgaben und Nebenworten darf als geistiges Tagebuch Jakob Lorbers gelten. Die "Nebenworte" ergingen neben den Offenbarungen der Hauptwerke als "himmlische Gaben", die der Herr zumeist zu Zeiterscheinungen, bei besonderen Anlässen und auf Fragen der Freunde Lorbers oder auf dessen persönliche Bitte hin gegeben hat.
Dieser Nachdruck der Ausgabe von 1936 ist in Frakturschrift (alte deutsche Druckschrift).